Taoismus ist uralte Unterricht über das Gerät und die Weltordnung der Dinge im Universum. Der Gründer des Taoismus ist der chinesische Salbei von Lao Tzu. Es ist bekannt, dass die Taoisten das Prinzip der Nichteinmischung im Verlauf der Ereignisse predigen, basierend auf dem Glauben an der Verbesserung der Weltmanagement des Gesetzes. Was war die Kontemplation des Taoismus, welche Praktizierenden bieten uns diese Lehre an? Betrachten Sie die Frage in dem Artikel.
Taoismus und Kontemplation.
Was ist die Kontemplation? Dies ist der Zustand des inneren Friedens und die vollständige Nichtstörung in dem, was passiert. Dies ist das Wissen über die Art der Aktivität, die von der geheimen Bedeutung des Seins verborgen ist. Daoisten glauben, dass jede aktive Wirkung einer Person gegen die absolute Harmonie der perfekten Welt verstößt und eine Verschwendung von Energie und Kraft ist. Die Philosophie des Taoismus ist das Konzept, die Perfektion der Welt durch Meditation zu verstehen, und nicht gute und korrekte Handlungen."Wenn du aussiehst, verlierst. Suchen Sie nicht, dann finden Sie. " Dies wurde von dem Lehrer Lao Tzu erzählt. Nur Untätigkeit und kontemplative Passivität kann zum Erwerb von Glück führen. Laut Lao Tzu werden alle Auswirkungen auf die Welt der Dinge nur zu Verlust und Enttäuschungen führen. Die menschliche Tätigkeit wird von Daus als Versuch der Perfektion des Universums berücksichtigt, da nur TAO (Universal Law) bei Änderungen und Änderungen auftretend ist. Die menschliche Aufgabe besteht darin, den Effekt von Tao zu betrachten und den Änderungen nicht abzusetzen, was sie verursacht haben.
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Die Konnektivität im Taoismus gilt als der beste und angemessene Effekt. Es ist unmöglich, in den öffentlichen Angelegenheiten zu stören, man kann die einheitliche Ordnung der Natur nicht stören. Der Weg der nicht störenden und harmonischen Einheit mit der Welt bietet eine lange Lebensdauer und spirituelle Unsterblichkeit.
Das Prinzip der Nichtstörung
Was bedeutet "Vorion" (U-Wei) im Taoismus? Es ist zu berücksichtigen nicht vollkommene Gleichgültigkeit und Untätigkeit, aber das Fehlen der Initiative kann geändert und verbessert werden. Daoisten glauben, dass die Welt harmonisch und perfekt ist, und jeder Einfluss darauf wird durch Harmonie und Einheit zerstört. Die beste Übersetzung des Wortes "U-Wei" wird "Nicht-Interferenz" sein.
Die Navigation ist ein Weg, um die Welt zu kennen, und nicht den untätigen Lebensstil. Das Prinzip dieses Konzepts wird in den folgenden Konzepten abgeschlossen:
- kontemplative Passivität;
- Überraschung;
- Spontaneität.
Die Navigalität gilt nicht, um das Individuum nicht vollständig zu erfüllen, sondern auf seinen Wunsch, die Welt zu beherrschen oder etwas nach seinem Ermessen zu korrigieren. Die TAO-Philosophie argumentiert, dass die Welt das einheitliche Gesetz der Veränderung verwaltet. Wenn eine Person anfängt, dieses Gesetz mit seinen unangemessenen Maßnahmen zu stören, zieht das Ergebnis nur Probleme in seinem Leben an.
Was ist Spontanität und Überraschung? Diese Konzepte sagen, dass die Handlungen einer spirituell entwickelten Person nicht geplant sind, da der Geist zu falschen Weise führen kann. Aufgeklärtes Dao kommt nach den Umständen, die nicht versuchen, die Ursachen und Folgen dieses Ereignisses zu analysieren.
Das heißt, Kontemplation und Begriff im Taoismus ist eine Weigerung der Logik und Reflexion, die sich in der Aktivität des Geistes manifestiert. In taoistischen Praktiken gibt es Meditation zur "Verwüstung" des Geistes von den springenden Gedanken. Chaotische geistige Aktivität kann keine Person in eine vernünftige Lösung führen, da der Geist mechanische Aktionen gewährleistet - die Hand anheben, irgendwo hinnehmen usw.
Wenn sich eine Person weigert, durch eigene Logik nach Lösungen zu suchen, werden Probleme von Problemen von sich selbst durchgeführt. Dabei manifestiert sich die kontemplative Passivität. Wenn eine Person keine Handlungsgründe (Wunsch, Berechnungen) hat, erfolgt jede Aktion unerwartet und spontan. Erst dann wird effektiv sein.
Beachten Sie! Lao Tzu lehrte, dass der Wille der Welt mit seiner Zerstörung untergeordnet ist. Die Welt ist heilig und kann nicht von einer Person erfasst werden.
Taoismus predigt kontemplative Haltung des Lebens, das Eintauchen in die Innenwelt und das Wissen der Welt durch ein inneres Eintauchen. Das heißt, der Taoismus wird vorgeschlagen, keine äußere, aber ihre eigene innere Welt zu betrachten und die Perfektion des Universums durch sie zu verstehen.
Meditative Kontemplation.
Betrachten Sie die taoistische Praxis der Kontemplation. Um die Harmonie der Weltordnung zu verstehen, müssen Sie sich auf Ihre innere Welt konzentrieren und den Kurs und den Wandel von Gedanken und Bildern beobachten. Beobachten Sie, wie sie erscheinen und verschwinden, Ihre Gefühle aus diesem Prozess. Allmählich wissen Sie, dass der Grund für das Erscheinungsbild aller Gedanken die Aktivität des Geistes ist.
Es ist dein Verstand, der Gedanken erzeugt, die die Quelle aller Probleme sind. Dao bietet an, den Geist aus Gedanken freizugeben, und dann werden Sie feststellen - mit ihnen verschwunden und Ihre Probleme! Wenn Sie diese Praxis beherrschen, gehen Sie zur nächsten - die Prävention des Erscheinungsbildes von Gedanken. Wie kann man das machen? Sie dürfen nicht zulassen, dass Gedanken erscheinen. Sie haben bereits die Natur der geistigen Aktivität gelernt und verstehen, wie Gedanken im Kopf erscheinen, "lassen Sie sie einfach nicht erscheinen.
Wenn Sie Ihren Geist von Gedanken befreien, werden Sie den inneren Frieden spüren. In diesem Zustand wird die Welt ganz anders wahrgenommen, alle Emotionen sind ausgewogen, und ein Harmoniegefühl erscheint. Interne Harmonie manifestierte sich aufgrund der Unterdrückung einer chaotischen Gedanken.
Muss ich in dieser Praxis irgendwelche Mantras lesen oder auf etwas konzentrieren? Nein, die interne Kontemplation geht in völliger Stille. Diese Praxis kann überall und in jeder Position aufgetragen werden - sitzen, liegend, während Sie gehen. Im Laufe der Zeit werden Sie sich an diese Praxis gewöhnen und Sie erleben die Notwendigkeit der Befreiung des Geistes aus dem Chaos von Gedanken und Bildern.